Vielfältige Jobmöglichkeiten: Die GTÜ hat dem Nachwuchs etwas zu bieten

Angefangen bei Prüfingenieurin und Prüfingenieur: Krisenfeste Berufsbilder, die Zukunft haben.

Gruppenbild mit Zukunft: Studenten und Auszubildende der GTÜ mit Lisa Bernreiter und Nikoletta Kirgidis (ganz links)

Hermann Schenk ist leidenschaftlich bei der Sache, für die er wirbt. „Solange es Fahrzeuge gibt, die periodisch gesetzlich geprüft werden müssen, wird es diese Tätigkeit geben“, sagt er mit tiefer Überzeugung. „Es ist ein besonders krisenfester Beruf. Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure sind sozusagen immer und überall gefragt, niemand muss fürchten, dass sein Arbeitsplatz ins Ausland verlegt wird.“ Hermann Schenk muss es wissen, arbeitet der Gebietsbeauftragte doch seit 1987 in der Branche – davon mehr als 21 Jahre bei der GTÜ. Er informiert Studentinnen und Studenten und andere Interessierte über das Berufsbild einer amtlich anerkannten Kfz-Prüfingenieurin bzw. eines amtlich anerkannten Kfz-Prüfingenieurs insbesondere bei freiberuflichen Sachverständigen. Deutschlandweit sorgen mehr als 5.000 Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure sowie Sachverständige der GTÜ an gut 10.400 Standorten für Sicherheit auf den Straßen, in dem sie Fahrzeuge vom Roller, über Lastwagen und Busse bis hin zum speziellen Schwerlasttransporter im Blick haben. An diesem Abend richtet er seine Worte an Absolventen des Maschinenbaustudiums der Hochschule Mannheim. Schick gekleidet, voller Vorfreude und bereit für ihre Zukunft zeigen sich die mehr als einhundert jungen Frauen und Männer im Auditorium des Technoseums. Die GTÜ kann ihnen einiges bieten.

Gefragt: Wissen und Kontaktfreude

Alle hören genau zu, als Hermann Schenk detailliert das spannende Berufsbild der Prüfingenieurin bzw. des Prüfingenieurs beschreibt. Mindestalter 23 Jahre, abgeschlossenes Studium in Fahrzeugtechnik, Maschinenbau oder Elektrotechnik, eine vielseitige Zusatzausbildung für die Tätigkeit zur Prüfingenieurin bzw. zum Prüfingenieur sowie die Fahrerlaubnis für so ziemlich alle Fahrzeugklassen – das sind attraktive Eckdaten. Besonders am Herzen liegen Schenk die „Softskills“. Spaß am Umgang mit Mensch und Technik soll die Prüfingenieurin/der Prüfingenieur haben, Kommunikationsfreude besitzen, dem Kunden auch erklären können, was er tut.

Auszeichnung für vielseitige Ausbildung

Die GTÜ tut sehr viel, um qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen. Neben den Hochschulaktivitäten bildet sie jedes Jahr junge Menschen aus. Und das sehr erfolgreich: Seit dem 1. September 2022 betreut das Unternehmen insgesamt sechs Auszubildende der Fachrichtung Industrie in seinen Reihen und hat zudem zwei weitere Ausbildungsplätze für Fachinformatik eingerichtet, ebenfalls in der IT werden zwei Praktikanten der Akademie für Datenverarbeitung Böblingen betreut.

Außerdem werden verschiedene Möglichkeiten eines dualen Studiums angeboten. Von Oktober an wird die GTÜ  23 dual Studierende in den Fachrichtungen BWL, Informatik und Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Prüftechnik betreuen. In diesem Jahr starten die neuen Studentinnen und Studenten erstmals mit dem Studienlehrgang BWL-Digital Business Management. Studierende, die in diesem Jahr fertig sind, werden übernommen. All‘ das bleibt nicht unbeachtet: Für ihre Ausbildungsleistung wurde die GTÜ erst im letzten Jahr von der Zeitschrift Capital ausgezeichnet und konnte sich bei der Studie „Beste Ausbilder“ erfolgreich durchsetzen. Darüber hinaus hat die GTÜ-Zentrale in Stuttgart gerade erst einen Kennenlerntag für ihre Azubis und Studierenden durchgeführt, bei denen sie sich austauschen und die Ausbildungsleiterinnen Nikoletta Kirgidis und Lisa Bernreiter kennenlernen konnten.

Mit der GTÜ in eine faszinierende Zukunft

Die GTÜ unterhält Kontakte zu rund 20 Hochschulen in ganz Deutschland. Meist sind umfassende und langfristige Kooperationen vereinbart. Das Spektrum ist groß: Etwa Exkursionen zu GTÜ-Prüfstellen, Teilnahme an Hochschulmessen oder auch Mitgliedschaften im Förderverein der Hochschule gehören dazu. Ebenso geht es um Gestaltung und Unterricht des Lehrmoduls „Schaden und Bewertung an Krafträdern“ für den Bereich Fahrzeugtechnik durch einen GTÜ-Experten. Auch bietet die GTÜ Studierenden des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik Praxissemesterplätze in der Zentrale in Stuttgart oder bei einem GTÜ-Partner.

Informationen zu Abschlussarbeit, Werkstudententätigkeit, Praxissemester und Praktika, für das Studium und das BOGY-Schülerpraktikum, gibt es hier bei der GTÜ.

Was für ein Typ! GTÜ prüft Bergretter

Gestatten, Bogner ATSC: So heißt das flammneue Fahrzeug im GTÜ-Testlabor in Stuttgart.

Ein Auto, vier Buchstaben, drei Herren: Josef Bogner, Patrick Kohl und Martin Späth (von links) (Fotos: Bernhard Kahrmann)

Es sieht aus wie ein geschrumpfter Rettungswagen üblicher Prägung. Denn mit einer Länge von rund drei Metern ist er nicht nur halb so lang, sondern auch deutlich schmaler und niedriger. Das ist gewollt, es macht das „All Terrain Special Car“ (ATSC) kompakt, wendig und geländegängig. Das lässt Sanitäter und Helfer zu Verunglückten kommen, die sonst allenfalls nur zu Fuß, mit einem Quad oder mit einem Helikopter zu erreichen wären. Das ATSC bringt einen Verletzten dann zum großen Rettungswagen an der nächsten Fahrstraße oder – mit künftiger Straßenzulassung – sogar direkt ins Krankenhaus.

Ein besonderes Projekt auch für die GTÜ

Zuvor steht noch eine besondere Prüfung beim Technischen Dienst der GTÜ an. Der routinierte GTÜ-Unterschriftsberechtigte Martin Späth, normalerweise eher zurückhaltend, kommentiert: „Das ATSC auf die Straße zu bringen ist ein superspannendes und ganz besonderes Projekt.“ Seit gut einem Jahr begleiten Späth und seine ebenfalls sehr erfahrenen Ingenieurkollegen Patrick Kohl und Alfred Tamm vom Technischen Dienst der Prüforganisation mit Prüfungen und Gutachten den Weg bis zur Typgenehmigung als Rettungsfahrzeug – eine Voraussetzung für die Straßenzulassung. Denn auch ein Kleinserienhersteller muss sehr viele technische Vorgaben erfüllen.

Nicht vom Rettungsdienst, aber im Dienst GTÜ: Alfred Tamm

In den Bergen und am Wasser

Vor Martin Späth in der großzügigen Halle mit Hebebühnen und Messeinrichtungen steht ein Prototyp des ATSC, entstanden bei der Edelstahlverarbeitung Bogner GmbH aus dem niederbayerischen Bogen. Späth erkennt sofort: „Dieses Rettungsfahrzeug füllt eine Nische, die bisher nicht bedient wurde.“ Zur Zielgruppe gehören neben der Bergrettung auch Wasserschutz, Technisches Hilfswerk oder Katastrophenschutz. Daher ist das Herzstück des ATSC der genormte Tragetisch für die Krankentransportliege. Ob Fahrtrage, Gebirgstrage oder Akja-Transportschlitten – jede Variante passt rechts in den Wagen und reicht dann neben dem Fahrer bis nahe der Windschutzscheibe. In der beheizten Kabine findet neben dem Unfallopfer auch eine Begleitperson Platz. Ein Schienensystem an Dach und Seitenwand erleichtert den Einsatz von medizinischem Gerät.

Volle Härte im GTÜ-Labor

An diesem Tag im GTÜ-Labor prüfen die Experten Abmessungen, die Außenkanten der Radläufe aus Kunststoff, die Lichtanlage samt Blaulicht und entsprechenden Blitzern am Heck oder auch eher profane Dinge wie die Sichtbarkeit des Kennzeichens. Alles muss den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Es geht zur Sache: 68 Kilogramm schwere, mit Wasser gefüllte Boxen simulieren die Personen in den Sitzen. Das Gurtsystem oder die Verankerung des Tragetischs werden sehr hohen Kräften ausgesetzt. Mehrere Proberunden im ATSC rund um das GTÜ-Gebäude liefern Daten zu Lenkeinschlag und Lenkkräften. „Die zeichnen wir mit unserer V-Box auf, einem der teuersten mobilen Prüfgeräte im GTÜ-Labor“, erklärt Martin Späth.

Große Erwartungen an den kleinen Retter

Josef Bogner verfolgt die Arbeit des Unterschriftsberechtigten des Technischen Dienstes höchst konzentriert. Sein Unternehmen ist spezialisiert auf den Ausbau von Rettungs- und Feuerfahrzeugen. Als ehrenamtlicher Feuerwehrmann kennt er den harten Alltag der Retter aus verschiedenen Perspektiven. So entstand seine Idee für ein kleines Rettungsfahrzeug von hoher Qualität. Vor zwei Jahren hat er beim Kraftfahrt-Bundesamt eine erste Anfrage über die mögliche Zulassung seines „All Terrain Special Car“ gestellt. Die Resonanz war grundsätzlich positiv. Doch seither erfährt er, dass der Weg des ATSC auf die Straße lang, schwierig und durchaus kostenintensiv ist.

Ein bewährter Allradler als Basis

Als Fahrzeugbasis dient das handelsübliche kleine Transportfahrzeug John Deere „Gator HPX“, von Haus aus geländegängig. Zur technischen Grundausstattung gehören ein permanenter Allradantrieb mit Differenzialsperre und ein Automatikgetriebe mit Gelände- und Straßenübersetzung. Der kleine Dieselmotor mit 1.000 Kubikzentimetern Hubraum leistet 14 kW (20 PS) – ausreichend für eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Josef Bogner hat auch über einen Elektromotor nachgedacht: „Doch das ist zu früh angesichts der in den Bergen oft fehlenden Ladeinfrastruktur.“ Zumal im Katastrophenfall – wie bei Lawinenabgängen, Erdbeben oder Überschwemmungen – mitunter Stromausfälle die Einsatzlage verschärfen können.

Der Erfinder ist mit viel Herz dabei

Den kompletten Aufbau des Fahrzeugs aus pulverbeschichtetem Edelstahl mit eingesetzten Aluminium-Waben-Struktur-Platten haben Bogners Fachleute in Eigenregie entworfen. Dieser ist nicht nur praktisch, sondern auch stabil. Das belegen bereits drei bestandene Überroll-Crashtests. „Der Frontalcrash des gesamten Fahrzeugs steht noch aus“, erklärt Josef Bogner. Die Tests bei der GTÜ regen immer wieder zu sinnvollen Nacharbeiten an. „Aber zum größten Teil ist das ATSC nun bereit für die Typgenehmigung“, stellt Späth mit Zuversicht fest. Das hört Josef Bogner gern: „Dieses Fahrzeug ist eine Herzensangelegenheit für mich.“

Der Weg zur Straßenzulassung

Bevor ein technisches Produkt wie der Rettungswagen Bogner ATSC in Serie auf den Markt kommt, benötigt er eine Typgenehmigung, in diesem Fall vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Bei Fahrzeugen – oder auch Bauteilen, Systemen und anderen technischen Einheiten – bildet die GTÜ eine Schnittstelle zwischen Hersteller und Genehmigungsbehörde. Vor allem kleinere Unternehmen ohne eigene Homologationsabteilung nutzen die Vernetzung und Erfahrung der GTÜ. Zunächst wird gemeinsam ein Prüfkatalog erstellt mit aktuellen und auch bereits absehbaren gesetzlichen Produktanforderungen. Alle für die Genehmigung erforderlichen Gutachten und Prüfungen übernimmt die GTÜ, ebenso die Kommunikation mit den Behörden während des gesamten Genehmigungsprozesses – ein gemeinsamer konstruktiver Weg bis hin zur Marktreife.

Mit Vollgas in die Ferien

Kaum ein Caravan ohne Gasflasche, keine Flasche ohne Sicherheitsprüfung.

Zündende Idee: Aber nur, wenn die Leitungen geprüft sind (Fotos: Stephan Zirwes)

Kalter Kühlschrank, warme Mahlzeit, mollige Heizung: Die Energie aus der Gasflasche versorgt in Caravan und Wohnmobile mehrere Geräte. Doch mit diesem Griff zur Flasche ist es nicht getan. Alle zwei Jahre muss die gesamte Gasanlage von Fachleuten überprüft werden, wie sie in jeder Prüfstelle der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH bereitstehen. Der Nachweis über eine bestandene Gasprüfung beruhigt für den Urlaub und auch manchen Platzwart auf dem Campingplatz.

Das gelbe Heft

Ein gelbes Heft gehört zu den treuen Begleitern des gewissenhaften Campers. Aus dieser „Prüfbescheinigung“ sollte hervorgehen, dass die Gasanlage von Wohnwagen oder Wohnmobil in Ordnung ist. Das bestätigen stets aktuell Stempel und Unterschrift des „Sachkundigen Flüssiggas G 607“. Nach bestandener Prüfung wird außerdem hinten am Wagen eine Plakette von DVGW und DVFG angebracht, die ähnlich einer Hauptuntersuchungsplakette Jahr und Monat der nächsten Gasprüfung nennt. DVGW steht für „Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches“, DVFG für den „Deutschen Verband Flüssiggas e.V.“

Das Prüfheft geht mit auf die Reise

Prüfheft hilft auf dem Campingplatz

Eine nicht mehr gültige Gasprüfung wurde bis zum Januar 2020 bei der Hauptuntersuchung (HU) des Fahrzeugs als erheblicher Mangel eingestuft. Seither ist das alle zwei Jahre fällige Prozedere nach dem Arbeitsblatt G 607 im Rahmen der HU ausgesetzt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat jedoch festgelegt, dass Camper diese Prüfungen vom 1. April 2022 an eigenständig durchführen müssen. Das heißt, sie müssen sich unabhängig von der Hauptuntersuchung um diese Prüfung kümmern. „Aber es spart Zeit und Aufwand, HU und Gasprüfung weiterhin bei einem Termin in der Prüfstelle erledigen zu lassen“, sagt GTÜ-Partner Frank Heim vom Ingenieurbüro Heim in Metzingen. Und er hört von manchem Urlauber, dass viele Campingplätze bei der Stellplatzvergabe auf das ausgefüllte Prüfheft achten. Wenn dort bei älteren Wohnwagen und Wohnmobilen der Platz ausgeht, wird ein Ergänzungsblatt mit neuem Raum für Stempel und Unterschrift eingeheftet.

Gasflaschen dürfen nicht verrutschen

Vor einem Prüfungstermin macht es durchaus Sinn, sich die Anlage selbst anzuschauen, um den einen oder anderen Mangel rechtzeitig zu beheben und sich eine Wiedervorführung zu ersparen. Zum Beispiel, wenn es um die Sichtprüfung geht, mit der auch viele GTÜ-Partner ihre Prüfung beginnen. Wie steht es um die Fixierung der Gasflaschen, damit sie während der Fahrt keineswegs verrutschen? Liegen die Lüftungsöffnungen im Gaskasten, so dass ausgetretenes Gas ungehindert abziehen kann? Wie alt und in welchem Zustand sind Druckminderer und Anschlussschlauch? Was porös oder beschädigt ist, muss ausgetauscht werden. Wenn es alles gut aussieht, ist ein Wechsel dennoch nach zehn Jahren fällig.

Richtig unter Druck gesetzt 

Beim Fachmann erfolgt nach der Draufsicht die Druckprüfung. Mittels einer Pumpe wird die gesamte Gasanlage bei geöffneten Ventilen mit 150 Millibar unter Druck gesetzt, somit um ein fünffaches des normalen Betriebsdrucks von 30 Millibar. Ist der Prüfdruck erreicht, darf dieser Wert binnen fünf Minuten nicht um mehr als zehn Millibar abfallen. Ein stärkerer Abfall deutet auf ein Leck in der Anlage hin. In den meisten Fällen bleibt der Druck von 150 Millibar über die Fünf-Minuten-Frist hinweg unverändert. Nun zündet der Prüfer den Herd, lässt die Flammen kleiner und größer werden. Bringt er die Flamme zum Erlöschen, muss Sekunden später auch das Sicherheitsventil schließen. Auch die Funktion von Heizung oder Kühlschrank nimmt er sich vor. Wobei manche dieser Geräte auch mit Strom betrieben werden können.

Konzentriert und ganz genau: der GTÜ-Prüfingenieur bei der Sicherheitspüfung

GTÜ erledigt auch die Erstabnahme

Bei der Erstabnahme von Campingfahrzeugen erfasst in der Regel der Hersteller oder professionelle Ausrüster die notwendigen Daten und trägt sie ins gelbe Heft ein. Etwa, ob sich der Gasvorrat innerhalb des Fahrzeugs befindet oder nur von außen zugänglich ist. Neben vielen technischen Daten wird auch das Material der Rohrleitungen festgehalten, Stahl oder Kupfer. Doch der eine oder andere kundige Heimwerker baut sein Wohnmobil selbst aus. Auch solche Erstabnahmen sind beim GTÜ-Partner in besten Händen, damit bei diesen Unikaten das gelbe Heft samt Aufkleber ebenfalls zur sicheren Fahrt in die Ferne gehören.

Abwechslungsreich und spannend: neuer GTÜ-Caravaning-Ratgeber

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH unterstützt die Caravaning-Begeisterung mit ihrer Kompetenz zum Thema Sicherheit: Ab sofort ist ein informativer und spannender Caravaning-Ratgeber erhältlich, zugleich Band 1 einer neuen GTÜ-Ratgeberreihe. Zu haben ist er bei allen GTÜ-Partnern. Auf 100 Seiten enthält er kompaktes Wissen zu allen wichtigen Bereichen, unter anderem: Die zehn wichtigsten Caravan-Fakten im Check, ein Überblick zu den verschiedenen Fahrzeugen und Größen, Gebrauchtkauf, Grundausstattung, Bordtechnik und natürlich sicherheitsrelevante Themen wie Hauptuntersuchung, Gasprüfung, Fahren. An vielen Stellen geben die GTÜ-Experten außerdem Tipps aus ihrer umfangreichen Praxis. Weitere Infos gibt es hier auf der Website der GTÜ.